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Dortmund von A-Z

März 24, 2014
by Die Fragologin
Blogparade, BVB, Dortmund
8 Comments

IMG_2622Da konnte ich nicht anders!

Meine Netzwerk-Kollegin Birgit Ebbert hat zur Blogparade mit dem schönen Thema “Meine Stadt von A bis Z” aufgerufen. Eigentlich wollte ich nur kurz Begriffe sammeln. Als richtige Dortmunderin musste ich das dann natürlich auch kommentieren und dann ging der Text mit mir durch. Viel Spaß beim Entdecken von DORTMUND!

A – Adlerturm
Die mittelalterliche Stadtanlage hat im Straßennetz der Innenstadt Spuren hinterlassen, aber von der Stadtmauer ist heute nichts mehr zu sehen. Um uns an die Geschichte zu erinnern, haben wir einen der Stadttürme aus dem 14. Jahrhundert rekonstruiert – auf den Originalfundamenten.

B – BVB 09
Dazu muss man nicht viel erklären. Unsere Stadt ist schwarz gelb. Und Borussia ist nächstes Jahr wieder Deutscher Meister. Beim Heimspiel tragen die Kassiererinnen im Supermarkt Trikots. Und das ist alles richtig so.

C – Campus-Universität
Die Universität Dortmund ist eine der Ruhrgebiets-Hochschulen, die in den siebziger Jahren auf der grünen Wiese gegründet wurden. Inzwischen heißt sie Technische Universität. Und zwischen Campus Süd zum Campus Nord fährt eine automatisch gesteuerte Großkabinen-Hochbahn.

D – DASA
Die DASA ist Deutschlands größte Arbeitswelt Ausstellung. Das hört sich langweilig an? Selbst schuld, wenn Ihr das verpasst. 12 „Erlebnislandschaften“ erzählen Spannendes und Wissenswertes über Arbeit gestern, heute und morgen.

E – Exportbier
Nach der Maloche trank man im Ruhrgebiet Export. Das erste Dortmunder Export wurde 1843 von der Familie Wenker gebraut. Das war der Beginn von Dortmunds Ruhm und Erfolg als Bierstadt – viele Jahre waren wir die Nummer eins in Europa.

F – Florianturm
Das bekannteste Wahrzeichen der Stadt wurde 1959 zur Bundesgartenschau im Westfalenpark errichtet. Mit seinen rund 219 Metern war er eine Weile lang eines der höchsten Bauwerke des Landes. Im Drehrestaurant hat man einen tollen Blick und sieht, wie grün unsere Stadt ist.

G – Galopprennbahn
Die 1913 erbauten Tribünengebäude und Stallungen der Dortmunder Rennbahn in Dortmund-Wambel stehen unter Denkmalschutz. Im grünen Innenbereich der Bahn wird Golf gespielt – auf einem 9-Loch-Platz.

H – Henriette Davidis
„Das Praktische Kochbuch“ gehörte viele Jahre zur Grundausstattung in deutschen Haushalten. Die berühmte Autorin verfasste weitere Bücher, die junge Frauen auf ein Leben als Hausfrau vorbereiteten. Sie starb 1876 in Dortmund. Ihr Grab findet man auf dem Ostfriedhof.

I – Industriekultur
Natürlich ist Dortmund Teil der „Route der Industriekultur“ – ein Rundkurs durch das Erbe des Ruhrgebietes. Mit der DASA und der Zeche Zollern befinden sich zwei der 25 Highlights auf Dortmunder Stadtgebiet.

J – Jürgen Klopp
Der Mann ist zwar nicht in Dortmund geboren, aber das war sicher nur ein Versehen. Kloppo passt wunderbar ins Ruhrgebiet und perfekt zum BVB. 2011 schenkte er uns den Meistertitel und 2012 das Double. Den behalten wir jetzt.

K – Karl Hoesch
„Karl Hoesch“ ist keine Person, sondern ein feststehender Begriff. Erfunden von der Belegschaft des Dortmunder Stahlwerkes Hoesch AG, die damit den guten Geist des Konzerns beschrieben. Karl Hoesch ist ein virtueller Patriarch, der sich fürsorglich um seine Hoeschianer kümmerte.

L – Logistik
Zur Jahrtausendwende startete das „dortmund-project“ als Turbomotor für den Strukturwandel. Neben der Logistik wurden auch Informations- und Kommunikationstechniken, Mikrosystemtechnik und Biotechnologie als Führungsbranchen für die Dortmunder Zukunft ausgerufen.

M – Magnetmuseum
Gerade gelesen: es gibt ein magnettechnisches Privatmuseum in Dortmund. In Aplerbeck. Man sollte öfter mal über seine eigene Stadt recherchieren.

N – Nordmarkt
Anfang des 20. Jahrhunderts war der Platz in der nördlichen Innenstadt ein bevorzugter Ort von politischen Demonstrationen. Inzwischen ist der Nordmarkt zentraler Platz einer multikulturell geprägten Wohngegend und beherbergt wöchentlich einen bunten Wochenmarkt.

O – Ostfriedhof
Eine grüne Ruheoase im Innenstadtbezirk. Der kleine Friedhof wurde 1876 angelegt und zeigt mit zahlreichen historischen Grabstätten ein Stück Kunst- und Stadtgeschichte.

P – Phoenixsee
Die Uferpromenade des künstlich angelegten Sees wurde am 09.05.2011 für Spaziergänger freigegeben. Damit verwandelte sich das ehemalige Areal des Stahlwerkes Phoenix-Ost zehn Jahre nach der Werks-Stilllegung in ein attraktives Wohn- und Naherholungsgebiet.

Q – Quatuor
Willi Quatuor ist sicher nicht der berühmteste Dortmunder, aber da er so schön zu diesem Buchstaben passt, darf der Profi-Boxer (Europameister im Leichtgewicht) hier die vielen erfolgreichen Dortmunder Sportler repräsentieren. Nicht nur Kevin Großkreuz ist hier geboren, sondern auch Marina Kielmann, Annegret Richter und viele andere.

R – Reinoldus
Reinhold von Köln wurde im 11. Jahrhundert zum heiligen Reinoldus und zum Stadtpatron der Stadt Dortmund. Dahinter steckte wahrscheinlich ein Reliquientausch der beiden Städte. So genau weiß das keiner mehr, ist ja lange her. Die Reinoldikirche ist Dortmunds älteste erhaltene Kirche im Stadtzentrum.

S – Signal Iduna Park
Mit 80.645 Zuschauerplätzen ist unser Tempel das größte Fußballstadion Deutschlands mit der berühmten „gelben Wand“. Eigentlich heißt es natürlich Westfalenstadion, so wie früher. Als Dauerkartenbesitzer hat man viele Freunde, die darauf lauern, dass man plötzlich krank wird. Denn so wie in Dortmund ist es nirgendwo.

T – Tatort
Seit 2012 haben wir endlich einen eigenen Tatort. Das war mehr als überfällig. Peter Faber ist als Ermittler keine pflegeleichte Persönlichkeit, aber sehr präsent, zupackend und direkt. Und deshalb passt er wirklich gut in unsere Stadt.

U –U-Turm
Das goldene U, das oben auf der Spitze des Gebäudes leuchtet, ist das Firmenzeichen der Dortmunder Union Brauerei. Denn das moderne Kultur- und Kreativzentrum war in seinem ersten Leben das Gär- und Lagerhochhaus der Brauerei. Jetzt ist es Kunstmuseum, Restaurant, Theater, Lern- und Arbeitsstätte und vieles mehr.

V – Vorstadtkrokodile
Dortmund ist nicht die Stadt der Dichter und Denker. Aber der Bergarbeiter Max von der Grün wurde Bestsellerautor. Nicht nur sein bekannter Jugendroman „Vorstadtkrokodile“ wurde verfilmt.

W – Weihnachtsbaum
Wir haben den größten der Welt. Seit 1996 schmücken wir unseren Weihnachtmarkt mit einem gigantischen Gerüst, auf das rund 1.700 Fichten montiert werden. Der Engel auf der Spitze des Baumes schwebt auf 45 Meter Höhe und staunt über die vielen Besucher.

X – Xi’an
Das ist die chinesische Partnerstadt von Dortmund. Außerdem ist Dortmund noch mit Amiens, Novi Sad, Buffalo, Rostow am Don, Netanja und Leeds verbandelt und mit Zwickau innerdeutsch befreundet.

Y – Yorckstrasse
Es gibt tatsächlich eine Straße mit Y in Dortmund. Sie liegt ganz in der Nähe des Dortmunder Stadthafens. Das ist gut, denn so kann ich noch unterbringen, dass Kaiser Wilhelm II den Binnenhafen am Dortmund-Ems-Kanal 1899 feierlich eröffnet hat. Heute ist er der größte Kanalhafen Europas.

Z – Zeche Zollern
Wir nennen es „Schloss der Arbeit“ – weil die alte Schachtanlage nicht nur ein wichtiges Zeugnis der Industriegeschichte ist, sondern einfach eine wunderschöne Anlage mit prunkvollen Fassaden und Türmchen, mit einem grünen Innenhof. Die alte Maschinenhalle versteckt sich hinter einem prachtvollen Jugendstilportal. Die Zeche Zollern ist ein Teil des Westfälischen Landesmuseums für Industriekultur.

Über die Autorin
Dipl.-Kff. Tanja Finke-Schürmann sorgt in Unternehmen für erfolgreiche Kommunikation, gute Texte und ein klares Profil. In Workshops und Coachings schürft sie vor allem nach den geheimen Superkräften ihrer Kunden, mit denen meist alles viel leichter geht. Als Fragologin ist sie Expertin für Fragen, die weiterbringen. Als Fragologin ist sie Expertin für Fragen, die weiterbringen.
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8 Comments
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  7. anglogermantranslations 25. März 2014 at 17:34 Antworten

    Als Kind hat mir der Westfalenpark am meisten imponiert …

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